Büchern wird oft nachgesagt, dass sie "schlau machen". Solche Vorurteile halten sich hartnäckig - wie, der liest? Ist sicher ein Streber. Und die ist ja auch nur so gut in der Schule, weil sie sich in ihrer Freizeit zu gut für andere ist und stattdessen Geschichten liest.
So formuliert ist das Blödsinn. Nur weil man rothaarig ist, heißt das ja wohl nicht, dass man Kirschen mögen muss. Falls man diesen Vergleich verstehen kann. Wo ist denn da der Zusammenhang? Aber wenn ich so an meine eigene Klasse denke, haben komischerweise tatsächlich fast alle "Einserkandidaten" eine - na ja, Buchstabenaffinität. Woher kommt das?
Da scheint es also doch Zusammenhänge zu geben. Ich denke es mir so: Jemand, der sich nicht in Geschichten hineinleben, in Charaktere hineinfühlen, auf fiktive Welten einlassen und sich längere Zeit darauf konzentrieren kann, wird auch keine 600-Seiten-Wälzer lesen. Mir erscheint es nur logisch, dass man durch vieles Lesen automatisch - als positive Nebenwirkung sozusagen - seine eigenen Schreibfähigkeiten verbessert. Nicht nur Rechtschreib- und Grammatikkenntnisse, sondern auch die Entwicklung eines eigenen Schreibstils und Förderung der Kreativität. Ich bin ja ein überzeugter Anhänger der These, dass jedes Buch (mehr oder weniger tiefe) Spuren im Gedächtnis hinterlässt. Vor allem Bücher, die einem besonders gefallen oder auch nach dem Lesen noch im Kopf herumspuken und die Gedanken nicht ruhen lassen. Es gibt Bücher, die richtig prägen können. Kennt ihr welche?
Insofern denke ich schon, dass man von Büchern (Unterhaltungsliteratur) bis zu einem bestimmten Grad etwas lernen kann. Das Fach Deutsch war nie ein Thema für mich persönlich und bei englischen Büchern ist dieser Lerneffekt ohne Frage noch deutlicher.
Das klingt alles so schwammig: Stil hier, Ideen da, bla, aber ich musste schon letztes Jahr feststellen, dass beispielsweise (lacht nicht) Percy Jackson und die Göttlich-Reihe hin und wieder wirklich in der Schule helfen ... in Latein! :D Gut, als mein sehr respekteinflößender Lateinlehrer gefragt hat ob irgendjemand etwas über Geryon weiß, hab ich mich auch nicht sagen getraut, dass er ein fieser Typ ist, dem eine Dämonenponyranch gehört - Rick Riordan hat eine sehr blühende Fantasie und natürlich ist Geryon kein Dämonenponyranchobermacker, aber erstaunlicherweise bleibt die Grundaussage doch erhalten und auch an den fleischfressenden Ponys war was dran. Erst bei der letzten Lateinarbeit hat mir ein klitzekleines bisschen Vorwissen über Circe den Punkt gebracht, der die bessere Note entschieden hat, genau wie letztes Jahr ein bisschen Kenntnis über die Moiren/Parzen.
Das klingt alles so schwammig: Stil hier, Ideen da, bla, aber ich musste schon letztes Jahr feststellen, dass beispielsweise (lacht nicht) Percy Jackson und die Göttlich-Reihe hin und wieder wirklich in der Schule helfen ... in Latein! :D Gut, als mein sehr respekteinflößender Lateinlehrer gefragt hat ob irgendjemand etwas über Geryon weiß, hab ich mich auch nicht sagen getraut, dass er ein fieser Typ ist, dem eine Dämonenponyranch gehört - Rick Riordan hat eine sehr blühende Fantasie und natürlich ist Geryon kein Dämonenponyranchobermacker, aber erstaunlicherweise bleibt die Grundaussage doch erhalten und auch an den fleischfressenden Ponys war was dran. Erst bei der letzten Lateinarbeit hat mir ein klitzekleines bisschen Vorwissen über Circe den Punkt gebracht, der die bessere Note entschieden hat, genau wie letztes Jahr ein bisschen Kenntnis über die Moiren/Parzen.
Es ist einfach cool, wenn man Percy Jackson im Unterricht wiedererkennt oder andersherum. Da hab ich das Gefühl, dass Schule sich doch hin und wieder im Alltag reflektiert und daher nützlich ist ... Aber was mich eigentlich interessiert: Wie seht ihr den Zusammenhang von Bücher und "besseren" Schülern? Hat euch selbst euer Hobby in der Schule mal geholfen oder was sagt ihr zu dem Thema?
Percy Jackson kann auch für den Deutschunterricht nützlich sein, zumindest wenn man Griechische Mythen hat, und in der sechsten Klasse in Geschichte (weil man in dem Jahr auch die alten Griechen macht) genau wie Lateinkenntnisse in Deutsch hilfreich sind. Im Prinzip greift alles ineinander und kann immer irgendwie nützlich sein, wenn man es einmal aufschnappt; fast jedes Buch enthält ein bisschen Allgemeinwissen, das man dann hier und da anwenden kann... allerdings eben nicht nur auf griechische Mythologie bezogen, sondern im Prinzip auf alles Mögliche. Und solche, bei denen das nicht der Fall ist, haben meist so eine matephorische Bedeutung oder politische Aussage, die man aus den Zeilen rauslesen kann. Ich persönlich bin ja der Überzeugung, dass Blogs zu schreiben, in denen man über Bücher reflektiert auch zum Denken beiträgt, weil man dabei quasi noch einmal darüber nachdenkt, was das Buch eigentlich zu bedeuten hat, oder ob es zumindest überhaup eine Bedeutung ist (und nicht bloß Mist)
AntwortenLöschenMir haben Bücher auch sehr sehr viel in der Schule geholfen. Abgesehen von Rechtschreibung, Grammatik und Satzbau haben mir Geschichtsbücher und sämtliche Katastrophenbücher bis hin zur Göttlich Trilogie sehr viel im Allgemeinwissen geholfen :D Hoch leben die Bücher! ♥
AntwortenLöschenLiebst,
BEAUTYFOODY
Oh ja, wahres Wort, Percy hilft einem total weiter in Latein! Vor allem hab ich durch die Reihe meine "Leidenschaft" für die Griechische Mythologie entdeckt, für mich die absolut spannendste Mythologie! Hab dann auch meine Facharbeit in der Oberstufe darüber geschrieben, und da hat die Recherche sogar Spaß gemacht, das war verrückt auf eine erfreuliche Art und Weise:D Das Thema meiner Facharbeit war "Die griechische Mythologie in Jugendbüchern am Beispiel von Percy Jackson":D Also hat mir Lesen echt in der Schule geholfen!!XD
AntwortenLöschenIn Latein war bei mir immer das Problem, dass mein Lehrer die ganzen Namen aus den römischen Mythos-Versionen genommen hat und nicht aus den griechischen. Bis man da erstmal umdenken kann, das dauert auch so ein bisschen:/
Ich glaube, Dämonenponyranchobermacker ist mein Wort des TagesXD
Alles Liebe,
Julia
Was für ein toller Post :D Da erkenne ich mich zum Teil wieder.
AntwortenLöschenMir haben Bücher schon total oft in der Schule und im alltäglichen Leben weitergeholfen! Unglaublich, wie viel man aus Büchern so ganz nebenbei lernt.
Da sind die ganzen Mythologien, in denen ich mich mittlerweile total gut auskenne, weil ich mal so eine Phase hatte ^^ Dann gibt es all die kleinen Dinge, die man vielleicht nicht kennt, sich darüber wundert, sie nachschlägt und *wusch* hat man was gelernt. Beispiel Bis(s) zum Morgengrauen, als Bella sich als Albino bezeichnet und mein jüngeres Ich das Wort nachschlägt. Ich habe mich wie der King in Bio gefühlt, als wir das Thema hatten.
Und ja, auf die ganzen Rechtschreib und Grammatik-Dinge gehe ich nicht ein, die sind ziemlich offensichtlich, meiner Meinung nach. Allerdings lernt man auch, wie man schlüssig argumentiert, Thesen aufstellt und diese begründet. Wenn auch eher "versehentlich" ;)
Ach, Lesen ist schon was Tolles <3
Lesen macht neugierig, Lesen macht kritisch, Lesen erweitert die Allgemeinbildung - logisch hilft das gelegentlich in der Schule oder im sonstigen Leben, auch wenn sich das schlecht an konkreten Dingen belegen lässt. Es kommt immer wieder vor, dass mich jemand fragt, woher ich etwas wisse, und die Antwort ist immer dieselbe: "Das habe ich irgendwo gelesen!"
AntwortenLöschenLG, Julia
Ein wundervoller Post, liebe Sandra!
AntwortenLöschenDas Lesen ist mir persönlich besonders bei den Geschichtestunden sehr zu gute gekommen. Ich habe viel über den zweiten Weltkrieg gelesen, beispielsweise 'Die Bücherdiebin' und somit fiel es mir überhaupt nicht schwer die Zahlen und Daten im Kopf zu behalten. Das meiste wusste ich auch schon. Genauso war es beim ersten Weltkrieg und beim Thema Mittelalter. Die Tintenwelt-Trilogie und einige Fantasybücher waren da wirklich praktisch, was Rangordnungen und damaliges Verhalten und Gebräuche angehen.
In Englisch bin ich besonders in 'Reading' sehr gut, da es mir nicht mehr schwer fällt aus einem Satz den Zusammenhang zu erkennen auch wenn ich nicht alle Vokabel kenen. Seit ich englische Bücher lese wächst mein Vokubalur auch stetig an.
In Deutsch fällt es mir leicht, Texte zusammen zu fassen da es mir leicht fällt aus einem Text das wichtigste herauszufiltern. Das habe ich nicht nur durch das Lesen sondern auch das Bloggen bzw. rezensieren von Büchern gelernt.
Alles Liebe,
Jasi ♥
Toller Post. Dass Lesen Rechtschreibung und Grammatikkenntnise bez. die allgemeine Schreibfähigkeit fördert ist ja wissendschaftlich bewiesen.
AntwortenLöschenWas es aber noch ungemein aufbaut, ist das Allgemeinwissen. Dank Büchern weiß ich mittlerweile wie man einen Wasserfilter baut, dass an Steine lutschen gegen Durst hilft und was Selkies, Sidhe und Barguest in der irischen/schottischen Mythologie sind. Brauch ich dieses Wissen im Leben? Wahrscheinlich nicht, aber es puscht doch verdammt das Ego wenn Freunde auf solche Begriffe stoßen, keinen Plan haben und man selbst dann zum umfangreichen Vortrag ansetzten kann. xD
Also erstmal: Die Postidee ist wirklich klasse! Und ja, ich kann aus Erfahrung sagen, dass Bücher das ein oder andere Mal ganz nützlich in der Schule sein können. Zum einen ist da wirklich die Rechtschreibung, die mir sehr viel leichter von der Hand geht, als einigen meiner Mitschüler und dann ist es wirklich schon ein paar Mal vorgekommen, dass Dinge, die in Büchern genannt werden, auch in der Schule von Gebrauch sind.
AntwortenLöschenNatürlich nicht immer, aber ich denke schon, dass das Lesen den ein oder anderen Vorteil mit sich bringt. Auch die Sache mit der Kreativität wird dadurch sehr gefördert, denn schon in der fünften Klasse sieht man, wer viel Fantasie und wer eher weniger Fantasie besitzt und meistens sind es die Leseratten, die sehr kreative Geschichten schreiben, so war es auf jeden Fall bei mir.
Liebst, Emme ♥
Ich kann mich auch total in deinem Post wiederfinden.
AntwortenLöschenNeben Rechtschreibung und Grammatik erweitert man als Leser ja auch automatisch seinen Wortschatz. Wie oft in der Schule schon jemand nach der Bedeutung eines Wortes gefragt hat und ich als eine der Einzigen kannte weiß ich schon gar nicht mehr ... Und wie oft ich gefragt wurde, woher ich das weiß und ich geantwortet habe: "Hab ich irgendwo gelesen .." Letztens sollten wir im Unterricht einen Vortrag zu der Ägyptischen Mythologie vorbereiten und dank den Kane Chronicles fiel mir spontan genug ein, um ein Blatt vollzuschreiben.
Im Englischunterricht sind die Besten grundsätzlich auch diejenigen, die auch sonst auf Englisch lesen.
Und im Deutschunterricht fällt mir Textverständnis und Textverfassen leichter als denen, die kaum lesen. Mit der Kreativität ist es ähnlich - Im Prinzip ist das Vorstellen von etwas, um es aufzuschreiben nur eine Stufe weiter von Vorstellen von etwas bereits Geschriebenem.
Liebe Grüße :)
Ich kann dir gar nicht sagen, wie sehr mit Englisch-Lesen in meiner Englischmatura geholfen hat. Man lernt einfach auch sich auszudrücken - auch in der deutschen Sprache -, man kann neue Begriffe und Redensarten lernen. Ich denke lesen kann auch den Wortschatz erweitern - und deswegen habe ich mit meiner mündlichen Englischmatura letztendlich alle überrascht.
AntwortenLöschenDas mit Percy Jackson ist mir auch schon aufgefallen. Schon oft habe ich etwas über griechische Götter gewusst, dass ich davor vielleicht nicht gewusst hätte. Jedoch habe ich Percy Jackson zu spät gelesen, als dass es mir im Geschichtsunterricht geholfen hätte ^^
Ich finde persönlich, dass es gar nicht so weit hergeholt ist, dass man mit Bücherlesen zum erweitern des eigenen Wissens beitragen kann. Auch mit Fantasy ;)
Ein toller Post, Sandra! :D
lg bibi :)
Hallo,
AntwortenLöschendu hast vollkommen recht. Mir ist das auch schon in meiner Klasse aufgefallen. Die Schüler, die zu hause lesen, können auch lesen. Mnache aus meiner Klasse können kaum lesen. Die bilden sich dann irgendwelche Wörter, die da gar nicht stehen. Eigenartiges Phänomen.
Gerade Latein und Geschichte kann man durch Bücher unglaublich gut behalten.
Aber auch Englische Bücher haben ihren Sinn. Wenn man sie liest, lernt man automatisch und merkt sich Vokabeln vielleicht sogar besser.
Ich denke, dass lesen das Wissen erweitern kann. Egal welches Genre es ist. Vielleicht lernt man am Ende etwas über sich selbst, vielleicht aber auch etwas, dass in der Schule hilfreich sein kann.
Ich freue mich schon auf weitere Posts von dir.
Alles Liebe
Johannan von reflection
Mir kam das Wissen was ich mir durch ein Buch angeeignet habe, in der Schule auch öfters mal zu Gute. Ich weiß sogar noch, wie letztens im Kunstunterricht die Frage aufkam welche Bücher aus der Zeit der griechischen Mythologie stammen und dank der Göttlich-Reihe wusste ich sogar die Antwort darauf :D. Auch, wenn ich immer etwas unsicher bin, wenn ich meine Infos aus einem Buch habe, da ich ja nicht weiß ob es nun einfach totaler Quatsch oder es richtig ist.
AntwortenLöschenDieses Klischee von wegen Menschen die viel lesen sind gleichzeitig auch schlauer finde ich total übertrieben. Klar, haben diese Leute sich schon so einiges durchs lesen angeeignet, schließlich lesen wir ja quasi die Erfahrungen der Autoren, aber ich bezweifle stark, dass mit jedem gelesenen Buch mein IQ geradlinig wächst. Jedenfalls merke ich kein bisschen was davon :D
Toller Beitrag!
Liebe Grüße
Jessi
Ich muss ehrlich zu geben, dass Percy Jackson udn Göttlich mir in der Schule auh schon geholfen haben. Zum Beispiel in deutsch, da hatten wir einmal die Frage, was Satyren sind und wer Dyonisus war. Oder es waren Baccus und Faun... Ich weiß es jetzt nicht mehr so genau. Auf jeden Fall konnte ich es durch Percy Jackson beantworten. Oder im Englisch Unttericht: Da hatten wir (frag mich nicht warum...) über Mondzyklus und all sowas geredet und dann irgendwann plötzlich auch über Artemis.... Bei diesem Gespräch konnten sich gegen Ende nur noch zwei Leute melden... und das waren eine Freundin und ich... weil wir beide Percy Jackson gelesen haben. Es haben mir auch schon andere Bücher im Unterricht geholfen und manche Sachen wusste ich auch schon vorher, aber durch die Bücher sind sie mir besser im Gedächtnis geblieben. :)
AntwortenLöschenBei uns in der Klasse ist es auch so, dass die besseren Schüler, diejenigen sind, die auch mal ein Buch zur Hand nehmen. Und das ist eher selten ein Sachbuch. Es ist ja auch bewiesen, dass man dadurch besser wird. Man bekommt ein besseres Sprachgefühl und wenn man solche Bücher wie Percy Jackson zum Beispiel liest, bekommt man auch immer mal wieder ein paar andere Infos mit. In sehr vielen Büchern werden ja auch immer wieder ein paar Infos über verschiedene Sachen weiter gegeben. Und einige Bücher basieren ja auch auf echten Fakten... Also ein paar... :)
Ich freu mich immer wieder wenn ich mein Bücherwissen im Unterricht anbringen kann. Dann habe ich immer das Gefühl das richtige Buch in die Hand genommen zu haben! :D
Liebe Grüße,
Marianne
Ich gehe ja schon lange nicht mehr zur Schule, sondern gehe arbeiten und studiere nebenbei Literatur und Geschichte, und ich muss sagen, da finden sich oft kleine Parellelen die man schön nutzen kann.
AntwortenLöschenLG Piglet <3
Huhu liebe Sandra! :)
AntwortenLöschenAlso ich kann mich dieser These auch nur anschließen. Bevor ich mich im Herbst an mein Englischzertifikat wage, habe ich mir extra vorgenommen mehr Englisch zu lesen. Das bringt mir nicht nur mehr Zeit für Aufgaben durch schnelleres Lesen, sondern auch viele neue Vokabel, ein bisschen mehr "Slang" Verständnis und auf jeden Fall mehr Fluss in meinen schriftlichen Arbeiten.
Bücher haben mir im Unterricht übrigends auch schon geholfen. ;) Bei mir waren es Ken Folletts die Säulen der Erde und Die Tore der Welt....und stell dir vor, sogar Twiligth xD Denn nur wegen Edward habe ich mal über die Spanische Grippe gegoogelt und siehe da, schon kams im Unterricht. ;)
Liebste Grüße
Nina ♥♥♥
Die Göttlich-Trilogie war tatsächlich der Grund, warum ich meine Facharbeit damals in der Schule über Griechische Mythologie und den Trojanischen Krieg verfasst habe. :D
AntwortenLöschenIch finde, dass man sich durch Bücher und da Lesen bildet, zwar nicht immer über das, was vielleicht in der Schule wichtig ist, aber man lernt einfach für's Leben. :) Zum Beispiel habe ich durch die Göttlich-Trilogie mein Interesse an Griechischer Mythologie entdeckt und hatte eine Weile wirklich mit dem Gedanken gespielt, so etwas in der Richtung zu studieren (war mir dann aber doch too much...) :D :)
xo xo
Sina
Genau das meine ich :) Man kann dadurch einfach Themen entdecken, mit denen man sich noch näher beschäftigen möchte. Ich schreibe meine Arbeit in der Schule nächstes Jahr übrigens auch über Harry Potter :D
LöschenLangsam bekomme ich auch immer mehr den Eindruck, dass das so ist^^ Auch Rezensieren hilft uuuuungemein beim freien Schreiben. Ich kann mittlerweile im Deutsch seitenweise Meinungstexte verfassen und auch die alljährliche Langfassung von ungefähr 10 Seiten war dieses Jahr ein Klacks :)
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