Preis: € 14,95 [D]
Einband: Klappbroschur
Seitenanzahl: 480 Seiten
Altersempfehlung: ab 14
Meine Wertung: 3+ Pusteblumen
Originaltitel: The Unbecoming of Mara Dyer
Reihe: 1. Teil einer Trilogie
Verlag: dtv
Will ich kaufen!
Nach einem mehrtägigen Koma erfährt Mara, dass über ihr ein altes, verlassenes Haus zusammengestürzt ist. Ihre beiden Freundinnen konnten nur tot geborgen werden, die Leiche ihres Freundes Jude wurde nicht gefunden. Mara hat keinerlei Erinnerung an jene Nacht und begreift nicht, warum sie die Katastrophe als Einzige überlebt hat. Seit dem Unglück hat sie Albträume und Visionen - immer wieder sieht sie ihre toten Freunde vor sich, bis sie nicht mehr weiß, was Realität ist und was Einbildung. Als sich die mysteriösen Todesfälle in ihrer unmittelbaren Nähe mehren, sucht sie Hilfe bei ihrem Mitschüler Noah. Doch der hat ein eigenes dunkles Geheimnis ...
Was tut man, wenn einen der schulische Stress mal wieder im eisernen Griff hat und nicht loslässt? Man verpasst sich selbst eine Lesetherapie - und Was geschah mit Mara Dyer? hat einen tollen Job gemacht! Vom Lesespaß her fand ichs einsame Klasse.
Man findet ohne sehr viel Drumherum in die Geschichte rein - und auch schnell wieder raus: knapp 24h hab ich Langsamleserin für das Buch gebraucht. Da kanns ja gar nicht schlecht sein, oder? ;) Aber ein schnelles ist nicht immer gleich ein gutes Buch und so werde ich am Schluss noch auf mein größtes Problem eingehen ...
Man findet ohne sehr viel Drumherum in die Geschichte rein - und auch schnell wieder raus: knapp 24h hab ich Langsamleserin für das Buch gebraucht. Da kanns ja gar nicht schlecht sein, oder? ;) Aber ein schnelles ist nicht immer gleich ein gutes Buch und so werde ich am Schluss noch auf mein größtes Problem eingehen ...
"Ich bin nur ein bisschen von der Rolle wegen der Mopsattacke [...] und der Tatsache, dass du im Taj Mahal wohnst." "Quatsch. Das Taj Mahal ist bloß siebenhundert Quadratmeter groß. Das Haus hier hat zweitausend." Ich starrte ihn fassungslos an. "War nur ein Witz", sagte er. Ich verzog keine Miene. "Schon gut. Es war kein Witz. Können wir jetzt gehen?" Seite 221