#27 Ein Buch, das ich früher nicht mochte und jetzt schon.

27. September 2012 | 1 Kommentar



Der junge abenteuerlustige Hal und seine ungestüme Freundin Auf leben in einem weiten, friedlichen Tag, das umgeben ist von tiefen Wäldern und mächtigen Bergen. Doch der freundliche Schein trügt. Das Tal steht nämlich unter einem besonderen Bann: Alle Wege, die aus ihm herausführen, werden bewacht von mächtigen und bedrohlichen Fabelwesen, die jeden gefährlich werden, der sich ihnen nähert. Deshalb ist es nach dem Gesetz der Ahnen aufs Strengste verboten, einen Weg in die Welt außerhalb zu suchen. Gepackt von Neugierde und Abenteuerlust wagen Hal und Aud sich dennoch an die Grenzen ihres Tals. Nur ist das, was sie dort erwartet, dunkler und gefährlicher als alles, auf das die Geschichten der Alten sie vorbereitet haben. 

Das Buch stammt von dem Autor, der die Bartimäus-Reihe, von der ich immer so schwärme, geschrieben hat. Dementsprechend hatte ich sehr hohe Erwartungen an das Buch, die aber nicht erfüllt werden konnten. Während dem lesen war ich einigermaßen unterhalten, der Funke ist aber nicht recht übergesprungen. Danach habe ich es aber irgendwie verachtet^^ Obwohl sich der Klappentext eigentlich ganz interessant anhört, und es nicht viele Geschichten in die Richtung gibt. Vielleicht war ich zu jung für das Buch, keine Ahnung. Auf jeden Fall hätte ich Lust es wieder zu lesen!
Das Cover hat mich auch ein bisschen verwirrt, wer soll denn dieser Heini da sein? Dieses "bedrohliche Fabelwesen", ein Trold? Besonders bedrohlich sieht der mit seinem Superman-Cape aber nicht so aus ... :D


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