Faszination Dystopie - immer noch originell oder schon abgedroschen? [Gedanken]

9. März 2013 | 43 Kommentare



Auf diesen Gedanken kam ich als ich neulich im Bett lag und über verschiedene Bücher sinnierte. Danke, Schlaflosigkeit.

Wie sicher viele andere von euch bin ich einfach fasziniert von Dystopien. Eine Weile lang habe ich nur noch Bücher in der Richtung gelesen. Doch was genau ist eigentlich eine Dystopie?
Wir sind da mal nicht so streng und lassen die Definition von Tante Wiki ein bisschen links liegen:

Eine Dystopie ist für mich einfach ein (Jugend-)Buch, bei dem die Welt durch ein gewisses Ereignis zerstört wurde (wahlweise auch gerade zerstört wird) und nun von einem System, meist angesiedelt in einer erhabenen Stadt, beherrscht wird. Ziemlich oft ... eigentlich immer ... gibt es dann noch die ärmere Schicht, die nicht in dieser Stadt lebt. Letztendlich wird das eigentlich hinterhältige System auf irgendeine Weise entlarvt und es endet in einer Rebellion.


Nunja, die "Defintion" kann variieren :D Ich gebe zu, es gibt auch Bücher, die völlig von diesem Schema abweichen, aber die meisten Punkte treffen ziemlich oft zu. Wie würdet ihr den Begriff Dystopie definieren? In eigenen Worten?

Ich weiß natürlich, dass es Leser gibt, die diese Richtung von Buch gar nicht leiden können. Obwohl ich schon mitgekriegt habe, dass die meisten Buchblogs auch einige Dystopien im Rezensionsindex haben. Aber ich will hier keinen verurteilen - ich als eingeschworene Thriller-Gegnerin ^^ Es gibt immer Sachen, für die man sich selbst einfach nicht begeistern kann.
Aber ehrlich jetzt - mit Dystopien hat der Büchermarkt wahnsinnig viel Geld verdient. Oder bin ich die einzige, die diesen Dystopien-Boom, wie ich es gerne nenne, in den letzten 1-2 Jahren bemerkt habe? Die sind ja schneller in die Buchläden geschossen als ich rennen kann, wenn es irgendwo kostenlos Essen gibt.
Ich will ja nicht sagen, dass es vor diesen 1-2 Jahren keine Dystopien auf dem Markt gab, aber da hat sich irgendwie so ein Trend herum entwickelt, der jetzt schon langsam aber sicher abflaut.

Was fasziniert einen an Dystopien so? Die Leute, die sich dafür begeistern können, meine ich? Ich persönlich finde es einfach großartig, wie sich Autoren eine eigene Welt zusammenreimen können. Nicht nur das, meistens haut mich die "Entstehungsgeschichte" dieser Welt einfach nur total um (spontan fällt mir da jetzt zB "Memento - Die Überlebenden" ein) Und nicht nur das - die Geschichten sind einfach so toll ausgearbeitet. Es steckt immer sehr viel Arbeit drin, und man merkt richtig, wie viel Gedanken sich die Autoren darum machen. Um die Entstehungsgeschichte. Die Charaktere. Das System. Das System oder Kapitol oder wie man es auch nennen will ist für mich auch immer wieder faszinierend. Kann schon sein, dass ich leicht zu begeistern bin, aber das haut mich einfach immer wieder um ... ^^

Ist es schade, dass sich die Dystopien so stark ähneln? Hm. Ein bisschen natürlich schon. Ich bin jetzt inzwischen mit so vielen Dystopien durch, dass ich glaube, kein Buch dieser Richtung kann mich mehr so richtig vom Hocker hauen. Beeindrucken schon, aber das ist nicht zu vergleichen mit diesem WOOOW-Gefühl, das ich bei manchen Büchern erlebt habe.

Und bei diesen Büchern sind wir jetzt angekommen^^ Ich habe einfach ein paar aufgelistet, die mir spontan eingefallen sind und/oder zu denen ich was loswerden wollte. Natürlich sind das nicht alle, aber das dürfte eh klar sein ...

Ashes - Brennendes Herz von Ilsa J. Bick


Dieses Buch ist einfach nur unglaublich toll. Die Autorin ist echt eine ... eine Göttin. Ich habe Ashes einfach nur unglaublich grandios-episch in Erinnerung, so, wie ein gutes Buch in Erinnerung bleiben soll. Für mich eines der besten Bücher überhaupt. Allerdings muss ich schon sagen, dass das Buch echt gewalttätig und grausam ist, und deshalb ist es vielleicht für manche Leser nicht so geeignet. Aber genau das, dieses Grausame, das in anderen Genres richtig widerwärtig und unangebracht wäre, fand ich so toll an Ashes. Vielleicht ist das so ein Psycho-Tick von mir, aber ich finde, eine Dystopie muss einfach gewalttätig sein.


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Die Enklave von Ann Aguirre


Dieses Buch ist da schon eher unbekannter. Ein bisschen zu Recht, finde ich. Die Geschichte wirkt ziemlich austauschbar und auch ein wenig flach aber hey - schlecht fand ich das Buch nicht. Man hat eben das Gefühl, dass man das alles schon ein bisschen kennt und weißt, wo das alles hinführen wird aber alles in allem hatte ich nichts gegen Die Enklave. Definitiv nicht die beste Dystopie, aber ganz sicher keine Katastrophe. Doof fand ich, dass das Ende ziemlich offen bleibt, aber ich glaube, es ist noch nicht sicher, ob es ein Einzelband bleibt oder ein zweiter Band folgt.


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Memento - Die Überlebenden von Julianna von Julianna Baggott


Ah, jedes Mal, wenn ich den Buchtitel höre, ist meine Reaktion ähnlich wie bei Oreokeksen mit warmer Milch ... Mein Herz macht echt jedes Mal einen kleinen Hüpfer weil das Buch einfach so graaaaandioooos ist. Auf gleicher Genialitäts-Ebene wie Ashes, wobei Ashes aber glaube ich nicht so ... speziell wie Memento ist. Ich fand den Prolog allerdings grottenschlecht! So schlecht, dass ich das Buch ganz enttäuscht weggelegt und erst mal ein paar Wochen nicht angefasst habe. Der Schreibstil war einfach so ... wah. Aber es wurde besser oder ich habe mich daran gewöhnt oder beides. Auf jeden Fall ist das besondere an dem Buch, dass einfach alles so ... unglaublich faszinierend verstrickt und verwoben ist ...  Gewalt kommt auch nicht zu kurz. Aber wisst ihr, was über Memento gesagt wird? Manche hassen es und manche lieben es einfach. Und ich glaube, das trifft irgendwie auch.


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Die Auswahl von Allie Condie


Kennt jeder, oder? Ist ja neulich erst der 3. Band erschienen. Klar ist, dass ich den Abschluss der Trilogie definitiv nicht lesen werde. Der zweite Teil hat mir alles versaut und ich bin traurig, dass ich nach dem 1. Band nicht aufgehört habe zu lesen, denn Die Auswahl fand ich echt sehr sehr gut. Das kann aber auch daran liegen, dass das so ziemlich meine erste Dystopie war, da war die Idee natürlich noch sehr frisch und alles. Jetzt ist die Geschichte wahrscheinlich eher fast "gewöhnlich", aber "damals" war die Story einfach was richtig besonderes für mich.

Ich finde generell, dass bei Dystopien vor allem die ersten gelesenen Bücher zählen, weil man da einfach den Aufbau noch nicht kennt. Nach einer gewissen Zahl kommt einem einfach schon alles sehr bekannt vor ...

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Legend von Marie Lu


Zu meiner Schande muss ich sagen, dass das Buch noch auf meinem SuB gammelt. Nein, ich bin nicht wie alle anderen gleich an oder kurz nach dem Erscheinungstermin in die Bücherläden gerannt^^ Ich weiß nicht, ist das jetzt ein Vor- oder Nachteil für mich? Auf jeden Fall kann ich zu einem Buch, das ich noch nicht gelesen habe, einfach keine Meinung schreiben, das ist doch mies xD Aber ich habe schon Bewertungen von 1-5 gesehen.


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Dark Canopy von Jennifer Benkau


Dark Canopy ... Ja ... Ich hab's ja vor gar nicht allzu langer Zeit gelesen. Und zur Verteidigung des Buches muss man sagen, dass ich da auch schon einen Haufen Dystopien vorher gelesen habe und es auf mich einfach nicht mehr so frisch wirkte. Aber ich fand es einfach nicht so dolle. Die Idee an sich ist schon toll, und die Grausamkeit lässt jetzt auch nicht so zu wünschen übrig, deshalb bin ich auch ziemlich planlos, warum mir das Buch nicht so gut gefallen hat. Zu hohe Erwartungen? Einfach so? Blöde Charaktere? Ungewöhnlicher Schreibstil? Ich tendiere ja eher zu ersterem ... Wie fandet ihr das Buch bzw. wann habt ihr es gelesen?


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Die Tribute von Panem von Suzanne Collins


Ouh yeah, The Hunger Games! Das darf echt nicht fehlen! Die Mama aller Dystopien und so. Ehrlich jetzt, extrem gutes Buch. Meine Freunde daran wird auch nicht dadurch abgeschwächt, dass es mittlerweile die ganze Welt kennt. Na okay, ein bisschen vielleicht doch, aber toll bleibt toll und wird toll bleiben. Zu der Reihe muss ich eh nichts sagen :D Wer es noch nicht gelesen hat, sollte sich in die Ecke stellen und über sein Buchbloggerdasein nachdenken! So geht das nicht ^^ Die Verfilmung des 2. Teiles kommt ja im November und ich bin so traurig, dass ich davor wahrscheinlich nicht nochmal den 2. Teil re-readen kann :( Ich erinnere mich an so gut wie gaaarnichts. Hoffentlich kommt die Taschenbuchausgabe so schnell wie möglich raus.


Dystopie-Liebling!
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Die Verratenen von Ursula Poznanski


Neulich erst gelesen und rezensiert, und obwohl ich wie gesagt wirklich schon sehr viele Dystopien gelesen habe, hat mich die Dystopie sehr beeindruckt. Hätte ich das Buch ein wenig früher gelesen, wäre es sicher ein Dystopie-Liebling geworden ^^ Kann Die Verratenen wirklich nur empfehlen, die Geschichte ist super und die Charaktere erst. Die sind einfach mega ausgearbeitet und detailliert. Der Schreibstil ist natürlich göttlich wie immer - Team Poznanski!


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Dark Inside von Jeyn Roberts


Vergleichbar mit Ashes und Memento und auch wieder nicht ... Aber auch auf ziemlich ähnlichen Geliebtheits-Grad. Ich kann einfach nicht anders. Die drei genannten Bücher sind einfach die GÖTTER unter den Dystopien, ehrlich. Aus meiner Sicht natürlich! Alles was ich hier schreibe, ist aus meiner Sicht, und ihr könnt mir dann in den Kommentaren erzählen, was ihr von den Büchern haltet oder generell vom ganzen Thema.

Das Buch kann man einfach nicht in Worte fassen, deshalb lass ich es jetzt einfach mal. Dark Inside und ich ... Lieeebe.

Dystopie-Liebling!
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Delirium von Lauren Oliver


Ach ja, Delirium. Wer hat es nicht gelesen? Ich habe das Gefühl, das Buch hat jeder hier gelesen, und ich muss ganz ehrlich sagen, dass es mir nicht so besonders gut gefallen hat. Deshalb habe ich mir auch gar nicht den Folgeband geholt. Die Geschichte mit der Liebe als Krankheit und so ist an sich ja ganz nett, aber ist mir an sich einfach zu seicht und ungewalttätig! Verurteilt mich bitte nicht, aber ich finde, in einer ordentlichen Dystopie muss auch eine gewisse Menge an Blut fließen :D

Das Ende der Geschichte war auch extrem klischeehaft und ich glaube ich spoilere hier niemanden, wenn ich sage, eine Rebellion folgt ... Wie kann es anders sein ...

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Also, wer sich das alles nicht durchlesen wollte, was ich durchaus verstehen kann (wirklich :D), meine absoluten Lieblinge unter den Dystopien sind Memento - Die Überlebenden, Ashes - Brennendes Herz und Dark Inside. Diese Bücher haben mich einfach wirklich vom Hocker geschmissen und ich ... ach, die sind einfach fabulos, ja?


Was sagt ihr zum Thema? Mögt ihr die Art von Büchern überhaupt? Findet ihr, dass man nach einer gewissen Anzahl einen gewissen Handlungsablauf erkennen kann?






43 Kommentare

  1. Da ich schon immer gerne Dystopien gelesen habe, habe ich den Trend relativ genau verfolgt. Vor etwa einem Jahr allerdings, also auf dem Höhepunkt des Hypes, habe ich dann radikal damit aufgehört, weil ich einfach zu viele zu schlechte Dystopien gefunden habe. Gerade weil ich sie schon immer gemocht habe und viele ältere Dystopien kannte, konnte ich noch deutlicher sehen, wer wo abgeschrieben hat. Allerdings bin ich kein Teenager mehr und deshalb auch nicht primäre Zielgruppe, die die älteren Dystopien wohl kaum kennt.
    Naja, die meisten Trends halten ein-zwei Jahre und flauen dann wieder ab. Ich bin nur gespannt, was als nächstes kommt! Solange es nicht immer eine Dreiecksgeschichte enthält, bin ich offen für fast alles...

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    1. Welche Dystopien sind denn so deine Lieblinge? Spontan würde mir gar keine Dystopie vor Die Tribute von Panem einfallen ... Aber richtig intensiv lese ich auch erst seit einigen Jahren ^^
      Ich bin auch schon sehr gespannt, was als nächstes für ein Trend kommt. Wurden ja schon Vermutungen über Zombiebücher angestellt, ich bin aber eher skeptisch, ob da so richtig was ins Rollen kommt ...

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  2. Es ist mir eigentlich schon länger aufgefallen. Was ich glaube, was die Menschen an den Dystopien interessiert ist einfach, dass der Mensch sich nach dem Unbekannten und der Zukunft seht. So denke ich einfach. Ich meine wir alle denken über die Zukunft nach. Die Umweltpolitik ist alles für die Zukunft. Und wir wollen wissen, was wird passieren, wenn wir alle schon lange Tod sind mit unseren Urururururururururururururururenkeln? Und dann bleibt aber auch im Hinterkopf ich könnte das erlben, denn die Zukunft beginnt schon morgen, eigentlich in der nächsten Minute, Sekunde. Und die Zukunft macht einem Angst. Wird man glücklich? Wird alles gut gehen? Wie und wann werde ich sterben? Und wenn man sich mit Zukunftsvisionen auseinander setzt, hat man das Gefühl, so schlimm wird es nicht werden. Warum immer mit unterschiedlichen Schichten, weil in der idealisierten Welt von jedem von uns, sind alle gleichberechtig, jeder hat gleiche Rechte etc. aus diesem Bestreben entwickeln sich Bewegungen wie der Feminismus etc. Wir alle streben danach und das macht dann das Bestreben diese Welt zu stürzen so verständlich und jeder von uns möchte doch die Welt persönlich prägen und das Gefühl dabei zu sein, die Welt in der Zukunft zu verändern, dort in der Zukunft, aber denoch unsere Erde, die Menschheit zu prägen, ist in meinen Augen das, was Dystopien so faszinierend machen.

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    1. Mir auch, und ich dachte mir schon, das ist ein paar anderen sich auch schon aufgefallen ^^
      Wow, das war echt ein Text :D Ich glaube, der Erfolg liegt einfach darin, dass es sowieso nicht ewig so weitergehen kann mit der Welt, so, wie wir es jetzt haben und wie wir sie behandeln. Irgendwann fliegen nochmal alle auf die Schnauze und man muss das ganze System einfach nochmal überdenken ... Aber, äh, was wollte ich sagen. Das faszinierende und schockierende daran ist wohl, dass die verschiedenen Zukunftsvisionen einfach gar nicht so abwegig scheinen. (Okay, eine Zombieapokalypse ist jetzt nicht sooo wahrscheinlich, aber viele Dystopien sind schon sehr an die Realität angelehnt.)

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  3. Wie viele denken, kommt es wahrscheinlich davon als The Hunger Games wie 'ne Bombe eingeschlagen hat! Ich glaube das auch, denn erst seit dem Zeitpunkt sind die Dystopien wiederbelebt worden, dadurch das sogut wie alle total begeistert waren ;) Und dann haben Autoren wohl die Chance gesehen, ihre Gedanken dazu zu Papier zu bringen und sich damit zu "vergnügen" (so kann man es ja eigentlich nicht nennen) sich auszudenken, wie es wohl irgendwann aussehen könnte, wenn wirklich alles schief geht, was schief gehen kann.
    Genau darum geht es wohl: Einerseits sind wir furchtbar fasziniert davon, wie es vielleicht sein könnte, wenn wir uns nicht mit unseren Problemen mit der Welt endlich mal auseinandersetzen und wie schnell es unglaublich anders werden könnte. Unzwar bittere Realität.
    Andererseits sind wir eben deswegen so furchtbar schockiernd und haben Angst, dass es so werden könnte. Es ist diese Angst genau wie die Faszination an den Geschichten, würd ich sagen.......so in etwa.

    Jedenfalls das ist so mein Senf dazu. Leider muss ich gestehen, dass ich deine Lieblingsdystopien noch gar nicht gelesen werde, ich bin wohl einfach eingefleischter Fantasy-Fan :D Aber wer weiß? Das kann sich ja nochmal alles ändern, wenn ich eine Erleuchtung kriege^^

    Liebste Grüße,
    L E Y
    (Jetzt musste ich den ganzen Text nochmal schreiben, weil mein Laptop abgekackt ist :/ Könnte sein, das ich irgendwas vergessen hab, was ich davor gesagt hatte, aber lass ma's ;)

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    1. Tja, Suzanne Collins hat's eben vorgemacht! Wobei man sagen muss, dass es davor auch schon Dystopien gab :D Aber da gab es einfach einen Boom, und alle haben sich an der Vorlage irgendwie ein Beispiel genommen. Ich find's immer noch seeehr cool, aber eben auch sehr blöd, dass sich viele Dystopien wirklich arg ähneln ...
      Also für mich ist ja fast alles Schockierende gleichzeitig auch faszinierend, also auch besonders bei der Dystopien. Ich mein, so abwegig sind manche Geschichten echt nicht. So, wie wir jetzt leben, können wir es uns eh nicht mehr lange erlauben zu leben. Und die Generation, die es dann trifft, ist im Arsch, oder was? Man sollte einfach viel umweltbewusster sein und sich generell mit dem Ernst der Lage vertraut machen ... Man kann ja nicht die ganze Welt umkrempeln, aber ... Ach, vergessen wir das, bleiben wir beim Thema :D

      Die Bestimmung fand ich übrigens auch toll, aber hab ich jetzt nicht angeführt. Ist ja nicht schlimm, aber für mich sind die 3 Bücher einfach ... ich könnte mich nicht mehr von ihnen trennen :D Ich find sie sooo toll!

      Oh, das kenn ich -.- Geht mir aber besonders am Handy so. Da schreibt man einen Kommentar, den man schon fast als Buch veröffentlichen und verkaufen könnte, ein falscher Klick oder auch EINFACH SO, und alles ist weg -.- Ich hasse das so!

      Alles Liebe,
      Sandra

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  4. Wie du mich kennst, weißt du, dass ich Dystopien liebe. Ich weiß nicht, aber besonders zieht mich das neue Weltbild an. Wie diese andere Welt, die unsere sein könnte (beziehungsweise das zukünftige Amerika, dort spielt es ja fast immer xD), funktioniert, wie anders es zu jetzt ist, wie die Menschen leben etc..

    Ja, leider ist gerade bei mir die Zeit gekommen, wo ich keine Lust mehr habe, über die starke Protagonistin zu lesen, die (oft im 2. Teil bei einer Trilogie) eine Rebellion anführt und zuvor das System akzeptiert hat. Nicht alle entsprechen diesem bereits 0815 Schema, aber in der Jugendbuch-Abteilung so ziemlich mehr als über die Hälfte. Ich mache eine kleine Pause, versuche mich in andere Genres, und werde sicher ab und zu auf Dystopien zurückgreifen, nur nicht mehr so oft.

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    1. Mir geht's genauso. Fast nichts kann mich so verzaubern wie eine fast völlig neue Welt, ich liebe es, wenn ich mich da erst reinlesen muss und versuche, das System zu verstehen ... Wie man sich das alles ausdenken kann ... :D
      Und ja, stimmt, es spielt wirklich verflixt oft in Amerika!

      Ich habe in letzter Zeit auch nicht wirklich Lust drauf. Musste aber mit Schrecken feststellen, dass ich trotzdem noch 4 oder 5 Dystopien auf dem SuB habe ^^ Davon 2 sehr bekannte, aber auch ein Buch, von dem ich NOCH NIE irgendwo was gehört hab. Das Problem ist aber auch, dass ich in letzter Zeit auch nicht besondere Lust auf Re-Reads habe ... So ein Buchbloggerleben ist ja schon schwer ... xD

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    2. Ich finde es sogar gut, wenn man mal etwas Unbekannteres rezensiert! :D Auf dem SuB gibt es bei mir nur noch Die Bestimmung 2 ! :) Hm, auf Re-Reads habe ich auch nur selten Lust...weil's eben so viele andere Bücher gibt, die man noch nicht gelesen hat xD

      Und wie ich sehe, liest du gerade Escape! Wuhu. Oh Gott, hoffentlich gefällt's dir - sonst bin ich für deinen "Fehlkauf" verantwortlich D:

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    3. *also als einzige Dystopie liegt nur mehr Die Bestimmung xD Mein SuB liegt immer noch etwas um die 10 rum ):

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    4. Ich auch - mir ist nämlich auch aufgefallen, dass sehr viele Blogs einfach die Bücher rezensieren, die grade total aktuell sind. Na ja. ._.
      Du Glückliche :D Ich hoffe, ich hab später mal wieder Lust drauf.
      Ich mag das grundsätzlich schon, aber in letzter Zeit irgendwie nicht so /: Muss wohl am Wetter liegen! Hat uns da EISKALT verarscht!

      Ja :) Nee, keine Angst xD Ich finde es totaaaal toll, find's nur schade, dass ich schulisch grade ein wenig verhindert bin, sonst wäre es schon längst ausgelesen.

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  5. Oh, das ist ja mal cool! Wie hast du das denn hingekriegt? :O (Sorry, ich bin gerade total fasziniert von deinen HTML-Künsten ^^)

    Aber jetzt zum eigentlichen Thema... Ich muss zugeben, am Anfang der "Dystopien-Welle" mochte die Bücher überhaupt nicht. Es war viel zu kompliziert, immer das neue System zu verstehen. Aber in der Zwischenzeit mag ich Dystopien eigentlich ganz gerne, aber nur wenn sie auch wirklich gut gemacht/geschrieben sind. Panem ist da ja der Oberknaller, aber auch "Ich fürchte mich nicht" zum Beispiel finde ich ganz toll. "Die Auswahl" habe ich auch gelesen. Anfangs fand ich es recht gut, aber dann kam der zweite Teil... und ja. Eigentlich ja ein tolles Genre, aber diese ganze Welle von Dystopien find ich doch schon fast mühsam, denn es kommt selten was Neues. Ich finde das sowieso etwas doof, wenn man einfach eine Dystopie schreiben will, weil es gerade angesagt ist. Die "Twilight"-Welle fand ich da etwa genauso doof ^^

    Liebe Grüsse
    Vanessa

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    1. Danke! :D CPL macht's möglich, sag ich da nur! Hier: http://www.copypastelove.org/2013/02/accordion.html

      Ich war sozusagen von Anfang an mit dabei :) Ich wusste noch genau, wie mir meine Mutter mal in einem Prospekt Die Tribute von Panem gezeigt hat und gesagt hat, ja das könntest du dir mal ausleihen das gefällt dir sicher. Und das Witzige ist ja, dass ich das anfangs gar nicht lesen wollte, haha ...
      Ich fürchte mich nicht wollte ich anfangs schon lesen, aber dann wieder doch nicht, weil ich mir dachte, noch so 'ne dystopische Reihe brauche ich nicht im Regal :D Und ja - Die Flucht hat einfach alles versaut! Eine Schande!
      Mühsam, bis man so richtige Oberknaller gefunden hat, ja. Aber ich habe jetzt meine 4 Lieblingsdystopien (Panem mal inklusive) und bin damit glücklich :)

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    2. Oh man, ich sollte wirklich öfters auf CPL vorbeischauen!

      Ha, ich wollte Panem anfangs auch gar nicht lesen ^^ Bis ich dann endlich mit der Trilogie begonnen habe, gab es glücklicherweise schon alle drei Bände.

      "Ashes" steht schon lange auf meiner Wunschliste und "Memento" wollte ich auch schon immer mal lesen. Sollte ich auch endlich mal tun ^^ Ist aber irgendwie ganz praktisch, wenn ich das immer so lange hinauszögere, denn dann kann ich meist die Fortsetzungen direkt danach lesen :)

      Liebe Grüsse
      Vanessa

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    3. Ja, wirklich :) Da findet man echt fast alles, sooo ein toller Blog.

      Ashes ist so genialo, ich komm da nie raus aus dem Schwärmen, genausowenig wie bei Memento. Aber es ist dann doof, wenn ich es so weiterempfehle, und denn Leute gefällt es gar nicht xD Aber ich fand es einfach nur bombe. Mit Gewalt und schön viel Blut und Ekel (*öhöm*), wie es bei einer Dystopie eben sein soll ... Und so schön verstrickte Geschichten *-*

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  6. Zuerst mal: Klar, die Handlungsabläufe sind alle ähnlich und so (und umso mehr sollte man zum Beispiel Jeyn Roberts loben, die meiner Meinung nach einige neue Ideen hat- natürlich, es war eine Dytopie, klar gab es Zerstörung und so, aber es war trotzdem toll), aber es ist auch wirklich schwer da noch gute, neuartige Bücher zu schreiben.
    Und das rezensieren fällt auch schwer- alá "eigentlich war das Buch gut, aber es war doch ein bisschen gefaked, oder?"
    Mir gefiel mit Dark Inside mit Abstand am besten- hey, es gab kein wirkliches "System"- ich hab es erst vor einigen Tagen beendet und ich sterbe beinahe vor Ungeduld auf den zweiten Band.
    Panem war auch gut- den Film fand ich als Buchverfilung echt Wahnsinn.
    Und die Auswahl fand ich nicht so genial wie einige sagen- ja, ich fand es gut (obwohl ich haargenau die selbe Idee hatte bevor, ja bevor [!!!] Ally Condie dieses Buch rausgebracht hat) aber es hatte auch einige...Fehler. Und ich fand es schade das es am Ende nur noch Ky, Ky, Ky hieß...Team Xander.
    Bin stark am Überlegen ob ich mir den zweiten Teil hole weil ich ehrlich gesagt nur schlechte Rezensionen dazu gelesen habe.

    Übrigens hast du ein paar Buchtipps dabei, die ich noch nicht gelesen habe und deren Klappentext gut klingt *freu, freu*
    Und ich finde es immer wieder toll wie du über so viele Themen schreibst und nicht nur streng deine Rezensionen abtippst und fertig. Für mich der beste Buchblog :)

    Entschuldige das Zu-ge-spamme.

    JJ <'3

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    1. Ja, es ist jetzt wirklich schon schwierig, Bücher in der Richtung zu schreiben, die wirklich was NEUES bringen. Hier und da gibts natürlich immer mal wieder neues, aber das Grundkonzept bleibt eben gleich und man hat das Gefühl, die Geschichte schon zu kennen. Bei Delirium zB hab ich den 2. Teil gar nicht gelesen weil jetzt die Rebellion kommt und der Aufstand, kennt man ja schon irgendwie ...
      Und ja, Jeyn Roberts ist sooo toll! Dabei ist Dark Inside irgendwie gar nicht so mega bekannt, was ich gar nicht verstehen kann. DEM Buch gehört meiner Meinung nach mehr Aufmerksamkeit gezollt! Ich glaube, das ist eines der spannendsten Bücher, die ich je in meinen Händen gehalten habe :D

      Natürlich ist Die Auswahl auch nicht perfekt, auf mich hat es aber doch einen guten Eindruck hinterlassen, weil es eine der ersten Dystopien war, die ich gelesen habe. Ich glaube, das Timing ist bei der Richtung sehr wichtig ... Auch das genialste Buch wirkt noch 30 Dystopien nicht mehr sooo toll ^^
      Nein! Nein, bitte hol dir den 2. Teil NICHT! Frag irgendwen, ob er dir das Buch zusammenfasst, aber das Buch ist echt sooo schlecht ...

      Freut mich, dass ich dich ein bisschen auf den Geschmack gebracht habe! :)
      Oooh, das ist so lieb von dir! Danke!! <3 Echt, sowas baut einen immer wieder auf.

      Alles Liebe,
      Sandra :)

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  7. Ich muss ja ganz ehrlich sagen, dass ich mich mit Dystopien am Anfang nicht so wirklich anfreunden konnte, was daran lag, dass mir "Die Tribute von Panem" einfach nicht soo gut gefallen hat und die danach erschienenen Dystopien ja doch von der Grundidee gleich sind ( wie du oben ja auch gesagt hast..)
    Aber gelesen hab ich natürlich dann doch so gut wie alle Dystopien, da ich eine Bekannte hab, die einen Buchladen hat und ich von ihr die Leseexemplare bekomme und da waren wirklich ein paar richtig Gute dabei!
    "Legend" fand ich gar nicht schlecht und auf "Dark Inside" bin ich auch noch gespannt ( liegt auf meinem SuB ;D), aber meine Favoriten sind "Gebannt" von Veronica Rossi und "Artikel 5" von Kristen Simmons ( das ja noch gar nicht erschienen ist :P).

    Das Problem bei Dystopien ist manchmal einfach, dass die Charaktere ein bisschen zu kurz kommen und die Autoren sich immer ziemlich auf die Regimes in diesen Welten fokussieren ( und die sind auch immer super ausgearbeitet!), aber ich finde es genauso wichtig, wie sich die Protagonisten dann verhalten. Zum Beispiel Katniss war eine klasse Buchfigur, aber Peeta war wieder echt schwach...
    Die Charaktere haben mir bei "Artikel 5" SUPER gefallen!

    Und das allgemeine Interesse an Dystopien kommt wohl daher, dass wir alle insgeheim wissen, dass uns das genauso passieren kann. Wie zum Beispiel in "Breathe" von Sarah Crossan, wo der Sauerstoffgehalt der Luft zurückging, weil die Menschen alle Bäume abholzten. Wenn wir nicht bald damit aufhören, ist das gar nicht mal so unwahrscheinlich, dass es passiert.

    So, ich hör jetzt aber mal wieder auf :D..
    Wirklich sehr gute Fragen, die du da gestellt hast!! Da könnte ich stundenlang drüber reden...;)

    Alles Liebe,
    Clara

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    1. Ich wollte mal sagen, dass 70% unseres Sauerstoffs nicht aus den Wäldern gewonnen wird, sondern aus den Algen im Meer. Aber ja, das Meer ist noch nicht so schlimm verpestet, kann aber noch werden :P Quelle: Meeresbiounterricht, vielleicht interessierts jemanden haha

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    2. Wahnsinn o.o Also mich hat Die Tribute von Panem schon ziemlich von den Socken gehauen und es ist auch noch jetzt ein Lieblingsbuch von mir. Und natürlich eine 1A-Dystopie, und da hatten es so ziemlich alle Bücher danach schwer, da mitzuhalten. Irgendwo hat man es immer mit Panem verglichen. Aber ich bin jetzt gar nicht mehr auf der Suche nach einer umhauenden Dystopie, ich habe meine 3 Traumbücher gefunden, die paar Dystopien, die ich noch auf dem SuB habe, werde ich noch lesen, und das war's dann :D
      Ach, das ist ja cool, eine Bekannte, die dir Leseexemplare gibt *-* Ich beneide dich ^^
      Ach Mist! Gebannt wollte ich ja auch noch lesen :( Artikel 5 kenne ich gar nicht, muss ja aber gut sein, wenn du es so toll findest. Dark Inside fand ich bombastisch!

      Hmja, das kann schon sein. Aber ich hatte auch schon ein paar Dystopien mit sehr vielen tollen Charakteren :) Und das ist bei anderen Genres doch auch so. Nach dem Sommer fand ich zB schrecklich, sowohl von den Charakteren, als auch von der "Spannung" und Umsetzung der Geschichte her.

      Und zu unserem kleinen Anonymous: Da hat ja wer aufgepasst :D Ich kann mich auch erinnern, dass mein Biolehrer mal sowas ähnliches gesagt hat. Ich weiß nicht mehr genau, wie das Gespräch verlaufen ist, aber wenn ein Gewässer kippt ... Ach, keine Ahnung. Ist es so, dass sich durch irgendwas die Algen mehr vermehren und dadurch dem Wasser den Sauerstoff entziehen oder ist es so, dass durch die Verschmutzung im Wasser gar kein Sonnenlicht mehr zu den Algen kommt und dass die dann nicht photosynthetisieren können?

      Alles Liebe,
      Sandra

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  8. Ich glaube die erste Dystopie die ich gelesen habe war "ugly" von Scott Westerfeld (ja, ich glaube so heißt der^^) Das ist schon ziemlich lange her, so lange, dass es den Begriff Dystopie noch gar nicht gab. Aber ich liebe dieses Buch, und dadurch, dass es das erste dieser Sorte war, war es einfach etwas ganz besonderes. Für mich wird das auch immer so bleiben. So ende der Lobeshymmne :)
    Von den in letzter Zeit auf den Markt gekommen Dystopien habe ich, wie mir gerade auffiel, eher wenige gelesen. Also eigentlich nur Dark Canopy, Panem und die Auswahl. Ich fand sie zwar alle gut, aber selbst nach nur so wenigen Dystopien, kann ich, wie du ja auch schon sagtest, ein bestimmtes Schema erkennen. Irgendwie ist das Schade... Deswegen bin ich grade dabei zu überlegen, wie man eine Dystopie schreiben könnte, die trotzdem mal was ganz anderes ist... Und das ist wirklich schwer!
    Mir gefällt die Idee für den Post übrigens echt gut :D

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    1. Ja, ich glaub auch, dass der so heißt :D Um die Reihe hab ich eher einen Bogen gemacht. Ehrlich gesagt habe ich die Bücher erst ziemlich spät bemerkt, und da dachte ich, sooo toll können die nicht sein, du hast eh schon genug Dystopien gelesen, da ersparst du dir vielleicht eine Enttäuschung. Aber die erste Dystopie bleibt bekanntlich immer positiv in Erinnerung :D
      Panem ist natürlich die créme de la créme, und von Dark Canopy war ich ehrlich gesagt enttäuscht. Das Schema war mir schon viel zu vertraut, die Idee fand ich zwar toll, aber vom Hocker gerissen hat mich da nichts. Da habe ich mit dem Lesen wohl ein bisschen zu lange gewartet ^^
      Ja, das ist wirklich schwer, sonst würde es ja viel mehr verschiedene Dystopien geben. Was ich aber wirklich gut fand, und auch anders ist finde ich, war Dark Inside von Jeyn Roberts. Da ist man beim Weltuntergang nämlich live dabei, ein System oder Kapitol gibt es eigentlich nicht und man merkt die ganze Zeit nur ZERSTÖRUNG. Aber genau das hat mir gefallen :D Außerdem war der Spannungsbogen das ganze Buch über auf 1500, was wirklich außergewöhnlich ist. Okay, genug mit der Schleichwerbung.
      Danke! :D

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  9. Huhu :D
    Ich liebe Dystopien ebenfalls. Ich finde das mit dem System, dem Regime, oder was auch immer total interessant. Die Menschen leben da immerhin ein ganz anderes Leben. Das regt schon zum nachdenken an.
    Vielleicht wären ein paar Erwachsenen-Dystopien für dich was. Mir fällt zwar nur 1984 ein (was ich selbst noch gar nicht gelesen habe) aber vielleicht ist das dann wenigstens ein bisschen was neues. Mir geht es da nämlich genauso wie dir. Dass es eben vieles schon gab und der Aufbau sehr bekannt ist. Nur die einzelnen Systeme, die sich die Autoren ausgedacht haben, sind dann noch neu. Trotzdem werden Dystopien, hoffentlich für immer, eindeutig zu meinem Lieblingsgenre gehören.
    Ich lese gerade "Die Flucht" und kann gar nicht glauben, dass es von der selben Autorin ist. "Die Auswahl" fand ich sooo gut! Der zweite Teil ist schon irgendwie extrem langweilig..

    Liebe Grüße :)!

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    1. Klar kann es manchen vielleicht auf die Nerven gehen, aber ich liebe es immer, mich in andere Welten erst reinlesen zu müssen. Natürlich wird meistens der Fokus sehr auf das System gelegt, sodass vielleicht andere Komponenten wie Charaktere oder was auch immer eventuell zu kurz kommen könnten, aber soo oft hatte ich das auch noch nicht. Ich bin einfach fasziniert von dieser Richtung :D

      Das hab ich mir auch schon überlegt. Nicht nur 1984, sondern zB auch Die Wand, aber ich hab so meine Zweifel. Erstens, der Schreibstil ... Wie alt ist das erste Buch? 60 Jahre? Hab da noch nie reingelesen, keine Ahnung ob das was für ich wäre. Aber hab gehört, das soll sehr politisch sein, und mit Politik hab ich's nicht so :s Bei Die Wand weiß ich auch noch nicht recht, aber eine Überlegung ist es ja wert.

      Ja, ist wirklich so -.- Ich hab mir so sehr gewünscht, dass ich gleich nach dem ersten Band aufgehört hätte, der 2. ist einfach nur peinlich schlecht und es war echt eine Qual, das Ganze zu lesen. Vom 3. Band hab ich gänzlich die Finger gelassen.

      Alles Liebe,
      Sandra :)

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  10. Ich liebe Dystopien! Und genau deshalb finde ich es, wie du, so schade, dass sie alle irgendwelche Parallelen haben.

    Streich dir den 19.Juli schon mal rot an :DDD Ich bezweifle aber, dass ich es solange durchhalte bis endlich "Die Feuerblume" rauskommt *heul*
    Ich bin zwar fleißig dabei die Lücken mit "ähnlichen" Büchern zu füllen, zumindest mit solchen, die versprechen ähnlich zu werden. Angefangen hab ich mal mit "Dark Canopy", als nächstes setze ich auf "Tödliche Schatten". Mein Gott von "Brennendes Herz" war ich ja total begeistert und trotzdem habe ich es bis jetzt noch nicht geschafft mir den zweiten Teil zuzulegen. Peinlich, peinlich... ;D
    Ich hasse meine unkontrollierbare Buchkaufsucht. Dauernd ziehen Bücher bei mir ein, die ich eigentlich nicht mal sooo gerne lesen wollte :P

    Liebe Grüße,
    Maggi :D

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    1. Hahaha :D Vielleicht solle ich Memento vorher nochmal lesen ... oder auch nicht ... ich freu mich schon so! Hoffentlich wird der 2. Bang genauso supi wie der erste! Wird's eigentlich eine Trilogie oder so? Oder ein Zweiteiler? Bei Trilogien sind ja die zweiten Teile immer etwas schwächer, eigentlich ... ._.

      Du fandest Brennendes Herz auch so gut? Ich glaube, wir haben denselben Dystopiegeschmack :D! Der 2. Teil hat mich leider ein bisschen enttäuscht, aber das liegt nur an mir, weil ich wieder mal mit viel zu hohen Erwartungen rangegangen bin ^^
      Ich leide irgendwie gar nicht so arg an Buchkaufsucht, ich weiß auch nicht. Nur wenn ich ein Buch wirklich dringend haben will. Irgendwie gebe ich mein Geld nicht so wirklich stoßweise und regelmäßig aus xD

      Alles Liebe!

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    2. Es soll surprise, surprise ne Trilogie werden und der dritte Teil wird voraussichtlich "Burn" heißen.
      (Es lebe Goodreads!: http://www.goodreads.com/book/show/9752790-burn)
      Mit den Zweiteilern hast du recht, die sind meistens leider nur Lückenfüller. Aber wenn der so wird wie "Die Überlebenden" ist mir das sowas von egal :DD

      Ja "Brennendes Herz" war super! Haha, solange Blut fließt lese ich jede Dystopie ;D Ne ne, bin nicht so blutrünstig, aber die Friedefreudeeierkuchendystopien, wo mal schnell gekämpft wird und jaaaa nichts beschrieben wird, weil man ja seine zartbesaiteten Leser nichts zumuten will kann ich nicht leiden. Sollen die Autoren doch Utopien schreiben!

      Ach und darf ich dieses äh Dings, das du da gemacht hast wo dann deine Meinung zu den Dystopien steht für meine Bewertungen anwenden, sofern ichs mit dem HTML hinbekomme?

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    3. OHHH YEAH! EINE TRILOGIE! Ich freu mich wie sonst was, ich schlag hier Räder, obwohl ich gar keine Räder schlagen kann! Ja, ich bin total unsportlich!

      Oh ja ._. Delirium zB fand ich ziemlich softie, aber da gings ja auch eher um die Liebe und so, aber sowas gehört meiner Meinung nach in einer DYSTOPIE einfach nicht so hin! :D

      Ja natürlich, ich hab's ja weder erfunden noch patentiert oder sowas! Such einfach mal bei Copy Paste Love nach Accordion.

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  11. Hm.. Irgendwie hat der ganze Dystopieboom ja mit "Die Tribute von Panem" angefangen und seitdem haben sich immer mehr Leute gedacht: "Hmm.. Das kann ich doch auch!" Und dann ist das einfach alles passiert und ich denke, bald wird es wieder etwas anderes geben.. Aber im das mit der Rebellion ist wirklich in seeeehr vielen Dystopien der Fall und langsam kann ich es auch nicht mehr lesen.. Natürlich finde ich Dystopien trotzdem ziemlich toll und ich bin sehr fasziniert von "Panem", "Ashes" und "Die Bestimmung". Bei "Panem" kann ich einfach nichts bemängeln, nicht mal die Rebellion, die mich an vielen anderen Büchern mittlerweile stört.
    Übrigens!:D Ich hatte auch eine Nacht in der ich mal ein bisschen über Bücher nachgedacht habe - und ich habe AUCH einen Post dazu gemacht:D Schau ihn dir mal an, der Kommentar darunter ist meiner Meinung nach auch ziemlich interessant.. :) http://www.dasbuchgelaber.blogspot.de/2013/02/nachgedacht-warum-eigentlich-dystopien.html
    Mittlerweile bin ich zu dem Schluss gekommen, das die Menschen auf der Welt mal ein paar Katastrophen oder sowas haben wollen. Ich habe mir sagen lassen, dass es zum Beispiel nach dem Krieg ziemlich viele fröhliche Bücher und Filme gab und die Leute sich auch sowas gewünscht haben, weil sie sich danach gesehnt haben. Daraus schließe ich, dass Leute sich wirklich mal was wünschen, was nicht ganz so normal oder fröhlich ist. Wie siehst du das? :)

    LG,

    Nicole :)

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    1. Das stimmt. Früher gab es sicher auch schon Dystopien, aber mit Panem kam diese unglaubliche Welle, weil Panem einfach eingeschlagen hat wie eine Bombe. Aber wäre die Geschichte um Katniss & Co. nicht mal die "erste" Dystopie gewesen, sie hätte noch immer einen Hype ausgelöst. Ist einfach zu toll geschrieben.
      Die Rebellion stört mich auch schon sehr /: Ich meine, spätestens ab diesem Zeitpunkt ist es doch wirklich IMMER dasselbe!

      Ach, das wusste ich nicht! Ehrlich nicht! Hoffentlich hast du jetzt nicht das Gefühl, ich hätte deine Postidee geklaut oder so :O
      Ich wusste nicht mal, dass du noch einen privaten Blog hast, eigentlich kenne ich dich nur vage vom Jugendromanblog :)

      Das ist ein guter Ansatz, den du hast. Es ist einfach im Denken des Menschen verankert, dass man immer das will, was man nicht kriegen kann/was man grade nicht hat. Und Menschen dürsten ja auch immer etwas nach Skandalen ... Blut, Zerstörung, Aufstand, Rebellion. Das war einfach "damals", als Die Tribute von Panem rauskam, noch eine ziemlich frische Idee. Wer will denn schon dauernd Bücher lesen, in denen immer nur alles Friede Freude Eierkuchen ist? :)

      Alles Liebe

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  12. Leider kann ich mich für Dystopien überhaupt nicht begeistern. Keine Ahnung woran das liegt. Ich mag sie einfach nicht, ist nicht meine Richtung. Genauso wenig wie Science Fiction. Naja, Tribute von Panem ist wohl die einzige Ausnahme obwohl ich auch von der Reihe, die letzten Teile nicht mehr so gut fand, weil sich das einfach aus meiner Sicht nicht mehr gut lesen ließ. Ich hab kaum noch was verstanden, kann wahrscheinlich auch sein das es an mir liegt. Ich passe meist nicht so gut auf, wenn es um die Story geht :3 Hehe^^

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    1. Klar, es gibt ja immer wieder Genres, mit denen man einfach nicht warm wird. Ich zB kann Thriller echt nicht leiden, für mich sind die sowas von überhaupt nicht spannend und langweilig ... Da sind für mich Dystopien spannender.

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  13. Hach, deine "Kolumnen" oder wie auch immer sich diese Rubrik nennt, sind einfach klasse!
    Vielleicht solltest du überlegen, Journalistin zu werden? Die Leute würden sich um die Zeitung reißen! :D

    Deine Definition von "Dystopie" ist eigentlich auch meine ^^.
    Laut Wiki & Co ist eine Dystopie (ich schmeiße mit diesem Wort immer um mich, weil es außerhalb der Literaturszene keiner kennt xD) das Gegenteil einer Utopie, was wiederum eine ideale Zukunftsversion ist, also die perfekte Welt. Eine Dystopie ist demnach unsere Welt in der Zukunft, die sich zum Schlechten gewandt hat, was dann deiner Definition von einem System und so entspricht
    (Laber-Definition à la Charlie :D).

    Leider haben die meisten Dystopien auch nich starke Gemeinsamkeiten den Inhatl betreffend. Meistens ist da ein Mädchen, das sich in einen Rebellen verliebt und dann gegen das System auflehnt oder so änhlich. (Die Auswahl & Co, Maddie Freeman glaube ich auch, Legend)

    Und nicht nur das: Ich habe den Eindruck, dass vor allem in den USA jeder, aber auch wirklich jeder Autor meint, eine Dystopie schreiben zu müssen.
    Irgendwann wird es auch langweilig, Leute!
    Ich glaube, dass der Erfolg von "Panem" daran Schuld ist...

    Meiner Meinung nach lohnt sich der dritte Teil von "Die Auswahl" sogar, weil dort endlich mal so viel passiert, dass man über die unglaublich lahmen Charaktere hinwegsehen kann :D. Das war beim 2. nämlich mein Hauptproblem :/
    "Dark Inside" ist, wie du ja weißt, eher nicht so meins :D. Gegen Blut und so habe ich nichts, aber es gab einfach keine sinnvolle Erklärung. Vielleicht versöhnt mich Teil 2 ja mit dem ersten Band :).

    Übrigens finde ich auch, dass in einer Dystopie Blut fließen sollte. Nicht, weil ich ein blutrünstiger Mensch bin, sondern weil ich diese "Friede, Freude, Eierkuchen"-Stories nicht leiden kann, weil sie einfach unrealistisch sind. Kein Land wird von einem Diktator oder ähnlichem regiert, ohne das Blut fließt, denn irgendwie muss der Herrscher seine Macht ja demonstrieren bzw. sichern. Und deshalb nerven mich Geschichten, in denen immer alles totaaal gut ausgeht. Von mir aus können die Protagonisten ja überleben, aber wenn die ein oder andere Nebenfigur stirbt, ist das nur realistisch!

    (Baaah, Charlie, hör auf zu reden, dein Kommi ist schon viel zu lang!)

    Das war's von mir :D.

    LG ^^
    Charlie

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    1. Ist ja nicht so als ob meine Antwort zwei Wochen zu spät kommen würde, neee ... Sorry :(

      Hihi, danke :* Ich freue mich, wenn ich ein Thema finde, über das ich schreiben kann, aber die wird's auch nicht ewig geben und ich suche auch nicht krampfhaft danach. Wenn mir was einfällt, dann schreibe ich einen Post dazu ... Haha, sonst geht's noch? Journalistin? xD Ich glaube nicht, dass die Zeitung jetzt so der Burner wäre, aber gut! :D Ich nehme das als Lob, also danke danke! :) Weißt du, was cool wäre, wenn Blogger mal eine Zeitung rausbringen würden, haha ...

      :DDD Ich dachte, so geht's nur mir so! Ich benutze das Wort ständig, eigentlich auch in meinem Alltag, aber NIEMAND weiß, was das ist ... Außer im Bloggerbereich eben :D

      Gegen Maddie Freeman habe ich mich immer geweigert, Legend ist noch auf'm SuB (uff), aber bei Die Auswahl ist das definitiv so und ich finde einfach, dass sich das Prinzip sauoft wiederholt. In Delirium zB auch ... Aber Delirium fand ich generell nicht so gut ...

      ... und noch dazu wird es dann natürlich auch noch verfilmt! Was natürlich noch sehr viel mehr Kohle einbringt! The Maze Runner (Die Auserwählten im Labyrinth) (ist aber auch ein gutes Buch^^) wird verfilmt, Die Bestimmung, Legend war glaube ich auch schon im Gespräch, Panem ist ja schon draußen. Delirium als Serie. Hm ...

      Ugh, an Die Ankunft traue ich mich ehrlich nicht ran. In meinen Augen rausgeschmissenes Geld, obwohl ich das Buch ja noch nicht gelesen habe, aber Die Flucht war so so so SCHLECHT. Echt jetzt.
      Haha, ja, aber wie du weißt, lieeebe ich ja Dark Inside :b

      Du weißt doch, wie sehr ich deine Laberkommis mag. Ohne die wärst du schließlich nicht Labercharlie! :DD

      Alles Liebe :)

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    2. Ist doch kein Problem, ich bin da ja auch nicht besser :P und manchmal hat man halt einfach keine Zeit :/.

      Nee, du sollst ja auch nur schreiben, wenn dir was einfällt! Aber solange dir was einfällt, lese ich es liebend gerne :D
      Ich hab mal überlebt, Journalistin zu werden. Ich meine: Man bekommt Geld dafür, dass man Leute ausfragt, überall rumschnüffelt, Filme vor dem Kinostart sieht und auf Premieren dabei ist und muss nur darüber schreiben :D. Leider auch ein sehr unsicherer Beruf...
      Neulich habe ich das mal gesehen, da war so ein Buchblog, der eine Online-Zeitschrift, so als PDF, rausgebracht hat. Das fände ich auch cool :). Oder nur so ein Zine, mit ein paar Seiten ...<3

      Maddie liegt auch noch auf meinem SuB, reizt mich aber auch nicht wirklich und Legend ist von den Charakteren her sehr erfrischend, aber da ich gerade erst "Die Ankunft" gelesen hatte, war ich leicht enttäuscht von der Geschichte :/
      "Delirium" reizt mich auch nicht so...

      Mich nervt das total, dass immer alles verfilmt wird -.-. Haben die Filmemacher denn keine eigenen Ideen mehr? Das macht mein Kopfkino einfach nur kaputt und taugt bestenfalls zum Aufregen. Am meisten nervt es mich bei DSiemV -.-... Apropos, hast du "Rubinrot" gesehen?

      Die Ankunft war echt besser, aber Cassia & Ky sind immer noch laaaahm.

      Hm, Labercharlie klingt nicht so gut, dann lieber Charles xD

      LG <3

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    3. Ja, das ist schon cool, aber wie du ja sagst, das ist ein irre unsicherer Beruf :/
      Echt, wo hast du das gesehen? :o Hihihi, das wär richtig mega ...

      Ich finde auch, dass es jetzt schon langsam übertrieben wird. Panem und ein, zwei Buchverfilmungen dazu, okay. Aber jetzt?? Das ist ja Wahnsinn. Ich werde mir zwar sicherlich nicht alle im Kino ansehen, aber das Schlimmste ist ja, wenn ich mir einen Film nicht ansehen will, werde ich mir auf Kurz oder Lang ziemlich schwer damit tun. Spätestens bei der FreeTV-Premiere oder so ...
      Ja, das ist schon ... Na ja, da kann man seeehr viel kaputt machen ...
      Und nee, hab ich noch nicht. Im naheliegendsten Kino spielt's das nicht, und nach Wien wollte ich jetzt nicht extra reinfahren :D Aber ich werde mir es wahrscheinlich bald ansehen!

      Viele Liebe Grüße an CHARLES,
      von Sandra
      <3

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    4. Das war hier
      Cool, oder ;)?

      Bei mir herrscht da auch so ein innerer Zwang, sich das Zeug anzusehen - nur um dann total enttäuscht zu sein. Furchtbar!

      Die spielen das echt nicht bei euch? Ich fasse es nicht! Hinterwäldler :D.
      Ich werd ihn auch hoffentlich bald sehen und dann verreißen xD

      LG
      Charles ^^

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  14. Oha! Bitte ein Tutorial wie du das mit dem Ausklappen gemacht hast xD Das ist ja mal sowas von genial!

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    1. Oh ja! xD Das hätte ich auch gerne :'D

      Was ich aber eigentlich schreiben wollte, BEVOR ich entdeckt habe, dass man da was ausklappen kann ist: Ich fand Dark Inside ja soooo toll! Und ich mag dein Blogdesign ;) Amelie hat mich übrigens hergebracht xD

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    2. Da gibts ein ganz tolles Tutorial auf Copy Paste Love - Accordion.

      @Elisa: Ich liebe es auch so sehr *__* Über den Erscheinungstermin des 2. Bandes ist noch nichts bekannt, oder?
      Danke :) Ich kanns noch immer nicht fassen, dass mich AMELIE ERWÄHNT hat! :0

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    3. Danke für den Tipp =) Hab ich mir gleich mal gemopst ^^

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    4. Nein, nicht das ich wüsste :( Ich will so unbedingt den nächsten Band lesen! :D
      Und das Tutorial musse ich mir morgen unbedingt mal anschauen, ich muss aber jetzt weg sonst würde ich vermutlich noch einen ewig langen Kommentar dalssen ;)

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  15. Hallo,

    ich weiß, eure Diskussion ist schon einige Zeit her. Ich habe mich ähnlich wie einige von euch mit dem Thema befasst und habe mich gefragt, was ich anders machen würde. Kein 0/8/15. Wo sollte es so ein Thema spielen? Komplexer, nicht zu durchsichtigt. Und einiges mehr.

    Heraugekommen ist mein eigener Roman "Der Untergang Europas", den ich heuer veröffentlicht habe (2 einzelne Romane, sowie eine Gesamtausgabe des 1. Bandes). Vielleicht ja für euch interessant. In den ersten Rezensionen nach einer Leserunde auf Lovelybooks wurde auch bestätigt, das diese Dystopie doch anders geartet ist.

    lg
    Dietmar L. Kauscheder

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